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Anwendungshinweise für die
NIVCAP-Sonde
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NIVCAP wird mit Silikonkautschuk, Klebstoff oder doppelseitigen
Schaumstoffklebeband an die Außenseite eines Behälters oder Wanne oder Skimmer eines Schwimmbades geklebt.
Die Wanne bzw. der Behälter muss aus einem elektrisch
isolierenden Material sein. Z.B. Kunststoff, Glas usw. Die
Wandstärke kann theoretisch bis zu 40mm betragen. Je dicker, desto empfindlicher
muß das NIVCAP eingestellt werden. Dadurch
wird es jedoch auf empfindlicher auf Störungen. Die Wandstärke
sollte daher in der Praxis nicht über 15mm betragen.
Da das NIVCAP berührungsfrei arbeitet,
empfiehlt es sich für aggressive Medien wie z.B. Säuren und
Laugen, Chemie für die Dosierungstechnik usw. Oder überall dort wo aus
Sicherheitsgründen ein elektrischer Kontakt zum Medium nicht zulässig
ist. Z.B. bei einem Whirlpool.
Das zu registrierende
Medium muss allerdings elektrisch leitend sein. Z.B. Wasser,
Säuren, Laugen usw.
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Vorsichtsmaßnamen Achtung |
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Das NIVCAP kann u.U.
einen durchgehenden Flüssigkeitsfilm der auf der Behälterwand anliegt
erkennen.
Der Abstand zu anderen leitenden Teilen muss
min. 20 cm betragen. Zu
Motoren, Stromleitungen, Elektronik usw. sollte der Abstand min. einen
Meter betragen. Wenn das NIVCAP wegen
einer hohen Wandstärke sehr empfindlich eingestellt ist, können
andere Leiterungen oder Geräte trotz größeren Sicherheitsabständen
stören.
Das NIVCAP registriert
neben Wasser auch andere Materialien und elektromagnetische Strahlung.
Das NIVCAP ist zwar eingegossen
und der Einstellregler und die Signallampe ist dicht.
Es darf jedoch kein Wasser in die Buchse eindringen, da die vergoldeten
Kontakte ansonsten durch Elektrolyse korrodieren können.
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