Hundred Islands

   

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Viele kleine Inselchen:

Etwa 1.5 Stunden von Marvins Eltern entfernt liegt der Nationalpark "Hundred Islands". Man erreicht das Gebiet über die Stadt Alaminos  (>Map4). Eine Märchenlandschaft von zahlreichen kleinen und winzigen Inseln. Manche scheinen wie Pilze aus dem Meer zu wachsen, andere haben einen kleinen Sandstrand.

Angekommen:

Für 600 Peso kann man sich zu einer Insel mit einem kleine Fischerboot fahren lassen. Da ich meine Badehose vergessen hatte, sind wir zu einer einsamen Insel gefahren.

Oje:

Ich habe mich schon sehr auf das Schnorcheln gefreut. Für Marvin hatte ich extra meine Schwimmweste aus Österreich mitgenommen, da er im Wasser angst hat unterzugenhen (diese Inselbewohner ;-). :-( Marvin war nicht weiter ins Wasser zu bekommen als bis zum Bauchnabel. Also bin ich alleine losgeschnorchelt. :-( Fast alle Korallen sind abgestorben. Daher gibt es auch kaum Fische. Der Meeresboden ist grau und tot. Ein trauriger Anblick. In Afrika und Malediven hatte ich teilweise ähnliches gesehen.

Anmerkung:
Im Süden gibt es wunderschöne Tauchgebiete. Leider auch eine moslemische Terrorroganisation, die gerne Touristen entführt und gegen viel Geld nach Monaten vielleicht wieder frei gibt, um den Untergrundkampf finanzieren zu können. Da habe ich doch lieber nicht so tolle Tauchgebiete in Kauf genommen.

 

Super:

:-) Alles in allem sind "Hundred Islands" eine wunderschöne Gegend.





Zurück:

Bei Sonnenuntergang haben wir uns zurückfahren lassen.